Im Namen der Selbstverwaltung der Gemeinde Vindornyalak begrüße ich alle unsere Bürger, alle Durchreisenden, alle Gäste und alle Internet-Besucher auf dieser neugestalteten Website der Gemeinde sehr herzlich. Wir möchten Ihnen hier Einblicke in alle Aspekte des Lebens unserer ruhigen und friedlichen Gemeinde bieten.
Unter Nachrichten finden Sie Informationen zu Festen, Einladungen zu Veranstaltungen, Aufrufe und andere Angaben.
Im Bereich Bürgeramt der Seite "Gemeinde" (selbstverwaltung) finden Sie die Öffnungszeiten der verschiedenen öffentlichen Einrichtungen:
- Önkormányzat – Bürgeramt Kontakt
- Vezetőség – Anführernamen und Kontakt
- Hivatal – Kontakt für öffentliche Ämter
- Ügyfélfogadás – Öffnungszeiten der öffentlichen Ämter
- Jegyző – Kontakt des Notars
Im Bereich Öffentlicher Dienste der Seite "Gemeinde" finden Sie die Adresse und Öffnungszeiten der verschiedenen öffentlichen Dienste, läuft durch den Rat:
- Orvosi rendelés – Ärztliche Sprechstunden
- Gyógyszertár - Apotheke
- Mozgó posta – Mobile Post
- Könyvtár és teleház – Bibliothek und Kulturraum
Unter Informationen - Dokumente finden Sie die offiziellen Dokumente, Formulare, Anrufe, Mitteilungen. Dokumente nach Themen sind: Steuern, Jobs (für den Rat), Gesundheitswesen, Städtebau (Bau - und Immobilienvorschriften), Gas - Schornstein, Abfall (Hausmüll und selektive Müllabfuhr), Hunde (Aufbewahrungsvorschriften, Impfvorschriften usw.) ), Bildung, Ausschreibungen, Gemeinde (alles was das Dorf und die Gemeinde betrifft), Wasser, Andere.
Auf der Seite Wahlen finden Sie alle Informationen zu den Kommunalwahlen.
Die Seite Entscheidungen der Kommission gehört zu den Wahlen. Hier finden Sie alle offiziellen Dokumente zu den Entscheidungen der Kommunalwahlkommission (in Kürze Helyi Választási Bizottság oder HVB).
Unter Geschichte lernen Sie die Geschiche des Dorfes und alles Erwähnenswerte zum Dorf kennen, aber auf ungarisch. Der Inhalt dieser Seite wird hier übersetzt, um Ihnen Zeit zu sparen:
Die ersten Erwähnungen der Ortschaft finden sich als „Vinqurna” im Jahr 1358 und als „Wyndurna Lak” im Jahr 1558. Seinen Namen hat der Ort von einem am Ufer des Baches Vindornya seinerzeit erbauten „Lak” (Herrenhaus) erhalten. Ab dem 15. Jahrhundert gelangte das Dorf in den Besitz der Familie Hertelendy, gefolgt im 16. Jahrhundert von mehreren kleinadeligen Familien. Im Jahr 1555 wird das Dorf durch die Türken zerstört. Ab 1564 gerät es unter türkische Herrschaft. Im Jahr 1584 verlassen die Dorfbewohner das Gebiet aus Angst vor den Türken und es verfällt. Nach einigen wenigen Quellen des 17. Jahrhunderts ist das Dorf wieder bewohnt, wird aber zum Ende des gleichen Jahrhunderts erneut aufgegeben. In 1720 taucht das Dorf wieder in den Annalen als Grundbesitz freier Bauern auf. Im 18. Jahrhundert geht der gesamte Grundbesitz des Dorfes in die Hände von Adeligen über, der größte Teil davon zur Familie Hertelendy; zum Ende des Jahrhunderts wird das Gebiet Besitz der Adelsfamilie Festetics.
In 1857 hatte die Siedlung mit 486 Menschen ihre höchste Einwohnerzahl erreicht; heute sind es etwa 100 Einwohner. Trotzdem gibt die Nähe des Plattensees dem Dorf die Möglichkeit für eigenen Dorftourismus. Den größten „Schatz” hat die kleine Siedlung in ihrem „Hertelendy kúria” (Herrenhaus der Familie Hertelendy). Die Adelsfamilie Hertelendy hatte seit langem die Region Zala (zu der Vindornyalak gehört) in ihrem Besitz. Nach alten Familiendokumenten der Hertelendys hatten sie Vindornyalak und Pusztalak bereits seit 1524 als königliches Lehen erhalten. In dem ersten Viertel des vorletzten Jahrhunderts waren die Familienmitglieder der Hertelendys die höchsten Verwalter der Region Zala für den König. Ihre schmuckvollen Grabstätten finden sich auf dem Friedhof von Vindornyalak. Das Herrenhaus wurde um 1780 von der Familie auf einem Hügel am Ufer des Bachs Vidornya gebaut. Das Gebäude wurde von der Gemeindeselbstverwaltung in den Jahren 1992 bis 2002 renoviert und zeigt regionale ungarische Spätbarock-Elemente. Nunmehr wird es als Gemeindehaus mit Besprechungsräumen und zwei separaten Gästezimmern für jeweils drei Gäste genutzt. Ein idyllischer Ort zum Entspannen.
Die Dorfkirche wurde um 1780 herum erbaut und später von Bischof Gáspár Hertelendy im klassizistischen Stil umgebaut. In der Kirche befindet sich eine Barockorgel, die Wände sind mit Seccomalerei verziert (Wandbild, seine Technik ist das Gegenteil des Freskos, auf trockenem Untergrund).
In der Siedlung gibt es kunstvolle bürgerliche Häuser, die um das Jahr 1900 herum erbaut wurden. Die Gemeindeselbstverwaltung hat ein um 1830 erbautes Bauernhaus zu einer Heimatstube umgewidmet, deren Einrichtung aus in der Siedlung gesammelten, historischen Alltags-Gegenständen besteht. Für die Siedlung typische Kunstgegenstände sind Sandsteinkreuze. Auf der südlichen Seite des Kovácsi-Hügels öffnet sich vom über der Siedlung liegenden Hollókö-Felsen aus ein wunderschöner Panorama-Blick zum Vindornya-Tal und über die Zala-Hügelkette. Der zum Weingebiet Zalaszentgrót gehörende Weinberg der Siedlung ist bekannt für seine Weine. Die Siedlung gehört zur Tourismusregion des Plattensees. Die Siedlung ist an das regionale Strom-, Wasser-, Abwasser- und Gasnetz der Region angeschlossen.
Auf der Seite Kultur (können Sie die Werke der Künstler unseres Dorfes finden.
Auf der Seite Sehenswürdigkeiten zeigen wir Ihnen die bekanntesten Gebäude, Sehenswürdigkeiten und weitere interessante Seiten unseres Dorfes. Auf der Karte können Sie zudem die Sehenswürdigkeiten im weiteren Umkreis des östlichen Teils des Komitats Zala und des West-Plattensee entdecken.
Die Seite Unterkünfte hilft denjenigen beim Finden von Unterkünften, die einen oder mehrere Tage in unserem Dorf verbringen möchten. Wir haben uns auf den Empfang von Touristen und Geschäftsleuten vorbereitet und heißen sie willkommen. Sie werden sich nicht langweilen!
Auf der Seite Fotos Dorf & Menschen finden Sie Bilder des Dorfes, seiner Menschen, von Dorfveranstaltungen.
Auf der Seite Fotos Natur finden Sie Bilder des seiner reichen Natur, Pflanzen- und Tierwelt.
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